Ich bin entspannt mit der Bahn nach Kiel angereist. Am Hauptbahnhof wurde das Gepäck verladen und der Bustransfer zum Hafen startete direkt gegenüber vom Bahnhof.
Nach dem Einchecken stand der Koffer vor der Kabine und ich konnte mich gleich häuslich einrichten.
Ich kannte die AIDAluna schon aus dem letzten Jahr. Trotzdem war ich froh, dass ich den kleinen Faltplan hatte.
Vor dem Ablegen gab es wieder die obligatorische Rettungsübung. Diesmal wusste ich schon besser Bescheid und habe das richtige Deck gleich gefunden.
Wieder gab es jeden Abend an der Kabinentür die „Bordzeitung“ für den nächsten Tag. Dort waren Informationen zum angelaufenen Hafen enthalten sowie das Programm an Bord.
Der nächste Tag war ein Seetag, deshalb unternahmen wir einen gemeinsamen Schiffsrundgang und besichtigten einige Kabinen.
Zum Nachmittag lernten wir einige Mitglieder der AIDA-Crew kennen und erhielten viele Informationen über das Unternehmen.
Abends gab es eine Überraschung für uns, ein Nachtausflug zum „Holmenkollen“ in Oslo und anschließend ein Besuch in der bekannten Eisbar, die so heißt, weil sie komplett aus Eis gebaut ist!
Am nächsten Morgen konnten wir Oslo individuell erkunden. Das ist auch kein Problem, weil man vom Hafen sofort zu Fuß in der Stadt ist und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten besuchen kann.
Nachmittags hatten wir die Möglichkeit, uns einige Filme im 4D-Kino anzusehen. Das war ein tolles Erlebnis, das ich so noch nicht kannte.
Am nächsten Tag erreichten wir gegen Mittag den Hafen von Kopenhagen. Auch hier konnte man sich individuell bewegen und benötigte keinen organisierten Ausflug. Die „kleine Meerjungfrau“ ist ganz in der Nähe des Anlegeplatzes der AIDA.
Abends besuchten wir noch mal gemeinsam das Showprogramm und gaben alle unser Feedback zum Erlebten ab.
Das Anlegen in Kiel am nächsten Morgen war planmäßig und das Aus-Checken und der Transfer zum Bahnhof klappten reibungslos.
Diese Route hat mir noch besser gefallen als die vom letzten Jahr, weil die Häfen direkt bei den sehenswerten Städten gelegen sind und man auch individuell die Möglichkeit hatte, alles zu erkunden.
Reisebericht geschrieben am 19. April 2017 von
Renate Toepel
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